Wie ich zu Network Marketing gekommen bin

So wurde aus einem `No-Go´ das größte Geschenk meines Lebens (ok, abgesehen von meiner Tochter).


Kennst du das? Du weißt genau etwas nicht zu wollen und dann kommt alles ganz anders?

Und ist es dann nicht gerne so, dass du, im Rückblick betrachtet, eigentlich nur dankbar bist, dass alles ganz anders gekommen ist?
Manchmal haben wir scheinbar ganz genaue Vorstellungen über Dinge, über die wir nicht wirklich Bescheid wissen.
Das Leben lehrt immer wieder wie wertvoll und hilfreich es ist genau hinzuschauen und offen zu bleiben.
Wichtig, damit wir nicht die wundervollsten Geschenke des Lebens einfach links liegen lassen.
Mein Einstieg ins Network Marketing ist genau eine solche Geschichte.


Erste Begegnungen mit Produkten der Branche
 
Schon als Kind waren mir Produkten von Network Marketing Unternehmen vertraut. Natürlich gab es auch bei uns zuhause Tupperdosen und bei meiner Mutter im Bad stand Avonkosmetik im Regal. Damals warf das natürlich keine Fragen auf.

Später als Heilpraktikerin mit eigener Praxis war es unvermeidbar für mich mit Unternehmen der wachsenden Network Marketing Branche in Kontakt zu kommen. Immer mal wieder schneite per Post oder Telefon eine mehr
oder weniger charmante Anfrage ins Haus. Teils sehr freundlich und respktvoll, teils recht penetrant.

In der Regel lautete meine Antwort spontan und entschieden `Danke, aber nein danke!´. Gelegentlich fand der Anrufer genau den richtigen Ton, hatte ein gutes Gespür oder traf einfach nur im rechten Moment auf ein offenes Ohr. So hatte ich die Gelegenheit einige Produkte selbst zu testen und die Erfahrung zu machen, dass wirklich richtig gute Produkte, besonders wohl im Gesundheitsbereich, überwiegend auf diesem direkten Wege vertrieben werden.


Erste Begegnungen mit Unternehmen der Branche

Die eher unangenehmen Berater sorgten auf ihre Weise mit ihren teils undurchsichtigen Geschäftsmodellen und haarsträubenden Versprechungen dafür, dass ich dem System an sich eher ablehnend gegenüberstand. Es schien eher etwas für Glücksritter zu sein.

In meinem Hirn setzte sich ein nebulöses Bild von Knebelverträgen, Verpflichtungen, Verkaufen müssen und "Klinkenputzen" fest. Dazu kam dann noch eine ordentliche Portion der allgemein vorsichtig ablehnenden Haltung unserer Volksseele dazu.   
Fertig war ein schöner Cocktail gespickt mit Vorurteilen!


Liebe auf den ersten Riecher

Ich erhielt eine Einladung zu einem Abend >irgendwas mit Ölen< und es passte gottseidank zeitlich gar nicht.
Eine Weile später erhielt ich wieder von einer anderen Person eine Einladung. Wieder >irgendwas mit Ölen<.
Diesmal dachte ich darüber nach, nur um festzustellen, dass mich das Thema wohl doch eher nicht interessiert.

Dann kam zum dritten Mal eine Einladung zum Thema >ätherische Öle<. Wieder von einem anderen Menschen. Der Vortrag sollte ausgerechnet bei einer Frau stattfinden, mit der ich schon länger in Kontakt treten wollte. Thema zweitrangig, Freitag Abend Termin passend, Ort perfekt! Ich sagte zu und lerne die ätherischen Öle von Young Living kennen.

Es hieß:
           "Wenn du nicht möchtst, dass sich in deinem Leben etwas verändert,
            dann lass die Finger von den Ölen"

"So, so" dachte ich und "ja, ja." Ich schnupperte 11 Öle, wendete sie an und es war um mich geschehen. Das ganze
Wochenende fühlte ich mich ganz bei mir, in meiner Mitte, wie auf Wolke Sieben. Ich schlief wie ein Baby und
Montag morgens stand für mich fest: Das will ich haben!
Ich entschied mich für das geniale Premium StarterSet mit einem Vernebler in der Überzeugung, dass es damit erstmal genug wäre. Weit gefehlt, denn seither habe ich mir jeden Monat eine Bestellung gegönnt.

In meiner Praxis bin ich ja immer für die Gesundheit anderer Menschen tätig. Jetzt hatte ich endlich etwas, ganz privat, um nur mir damit Gutes zu tun.
Ich erkannte im nachhinein, dass mich schon die erste Einladung genau dorthin hätte führen können. Doch alles hat seine Zeit und fällt an den richtigen Platz, wenn man es lässt. 


Und dann kam alles anders...

Als erstes zog der Ultraschallvernebler in meine Praxis um. Der Diffuser war dort die perfekte Ergänzung,
um während meiner Behandlungen zusätzlich mit den passenden Ölen für eine angenehm entspannende Atmosphäre
zu sorgen.
Dann erlernte ich die Fußreflexzonenmassage mit ätherischen Ölen und empfahl immer häufiger Patienten die Anwendung von bestimmten Ölen. Schon waren sie zu einem Teil meiner Arbeit geworden.

Als ich dann eine interessierte Patientin zu einem weiteren Vortrag mitnehmen wollte, bat sie mich den Vortrag doch lieber bei ihr zu halten. Was für ein Missverständnis, denn eigentlich hielt ich ja gar keine Vorträge über ätherische Öle - bis dahin.

Es kam, wie es kommen sollte: Sie überredete mich, ich hielt den Vortrag und drei Teilnehmer wollten StarterSets bestellen. Nun musste ich mich mit dem Geschäft, das Young Living mir bot auseinandersetzen und was soll ich sagen, ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Ganz schnell erkannte ich, dass meine Vorstellung von Network Marketing in erster Linie durch Vorurteile, Nicht- oder bestenfalls Halbwissen geprägt war. Eine gefährliche Mischung, die fast eine der besten Wendungen in meinem Leben verhindert hätte.

Natürlich habe auch ich schon von dem Schwager, des Schwagers gehört, der damit "auf die Nase gefallen " ist.
Was bedeuten mir die Geschichten von Anderen? Zum Glück bildete ich mir eine eigene Meinung und machte meine eigenen Erfahrungen!
So konnte ich selbst entscheiden, ob eine Möglichkeit nur eine Theorie oder für mich eine handfeste Chance ist.

Ich halte es wie Henry Ford:
                                                 "Ich prüfe jedes Angebot sorgfältig,
                                     es könnte die Chance meines Lebens sein."


In einem meiner nächsten Beiträge werde ich dir alle Vorteile und Annehmlichkeiten näher bringen, die Network Marketing für dich bereit hält.

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